Washington. Die Regierung Trump zeigt im Gegensatz zur Vorgängerregierung unter Präsident Biden kein Verständnis mehr für die Umtriebe der „Black Lives Matter“-Sekte. Mehrere FBI-Agenten, die während der Demonstrationen nach dem Tod von George Floyd im Mai 2020 kniend fotografiert worden waren, wurden inzwischen versetzt. Dies bestätigten zwei mit dem Vorgang vertraute Quellen der Nachrichtenagentur AP. Die genauen Gründe für die Versetzungen wurden nicht offengelegt. Ein FBI-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab.
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Die Maßnahmen fallen in eine Phase umfassender Reformen unter dem neuen, von Donald Trump ernannten FBI-Direktor Kash Patel. Vizedirektor Dan Bongino äußerte sich auf X kryptisch zu den geplanten weiteren Veränderungen in der Behörde: „Der Direktor und ich arbeiten an einer Reihe wichtiger Initiativen, um sicherzustellen, daß sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.“
Die Bilder der knienden FBI-Agenten waren während der landesweiten Proteste nach dem Tod des schwarzen Serientäters George Floyd entstanden. Floyd war bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen, Aufnahmen von seiner gewaltsamen Festnahme hatten Proteste ausgelöst. Die Geste des Niederkniens, mit der einige Beamte damals auf die Demonstrationen reagierten, war innerhalb des FBI umstritten. Während einige sie als unangemessen kritisierten, sahen andere darin einen Versuch der Deeskalation in der aufgeheizten Situation. Disziplinarische Konsequenzen waren damals nicht verhängt worden. (mü)
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